Surviving Mars: Alle Sponsoren erklärt – der Überblick!
Raumfahrt ist ein extrem teures Hobby und benötigt potente Geldgeber. Wer das bezweifelt, darf gerne bei Elon Musk und SpaceX nachfragen. Surviving Mars hält es auch in diesem Punkt realistisch und verlangt am Anfang des Spiels, dass du dir einen Sponsor aussuchst.
Surviving Mars: Sponsoren wirken sich auf Schwierigkeitsgrad aus
Insgesamt stehen dir in Surviving Mars neun Sponsoren zur Auswahl. Sie unterscheiden sich im Schwierigkeitsgrad, der wiederum deine Geldmittel, Anfangsraketen und andere Dinge beeinflusst.
Generell gilt:
- Je niedriger der Schwierigkeitsgrad, umso mehr Geldmittel, Anfangsraketen und Bewerber hast du.
- Der Schwierigkeitsgradbonus gibt an, um wie viel einfacher / schwieriger das Spiel verglichen mit dem Standard „Normal“ ist.
- Außerdem bietet dir jeder Sponsor spezielle Vorzüge in manchen Punkten. Das können regelmäßige Geldmittel sein, Vorteile bei der Forschung oder beim Transport zwischen Erde und Mars.
Du solltest dir die Beschreibungen also gut durchlesen und nicht nur auf den Schwierigkeitsgrad achten.
Hier die Auflistung (in Klammern der jeweilige Schwierigkeitsgrad sowie der Schwierigkeitsgradbonus):
- Internationale Mars-Mission (Sehr leicht / 10 %)
- USA (Leicht / 50 %)
- Blue Sun Corporation (Leicht / 60 %)
- China (Leicht / 70 %)
- Indien (Normal / 100 %)
- Europa (Normal / 120 %)
- SpaceY (Normal / 140 %)
- Kirche der neuen Arche (Schwer / 180 %)
- Russland (Schwer / 190 %)
Im Folgenden findest du alle Details zu den einzelnen Missionssponsoren. Damit es übersichtlich bleibt, sind die Beschreibungen nach Schwierigkeitsgrad geordnet.
Sehr leicht: Internationale Mars-Mission
Für ein ganz entspanntes Spiel nimmst du am besten die Internationale Mars-Mission als Sponsor:
► “Sehr leicht” bedeutet: Die Geldmittel sind sehr großzügig und dank des Nahrungs-Perks kann in deiner Kolonie praktisch keine Hungersnot entstehen.
Leicht: USA / Blue Sun Corporation / China
Mit den drei leichten Sponsoren ist das Spiel vielleicht kein Kinderspiel mehr, aber immer noch ziemlich entspannt:
► “Leicht” bedeutet: Es wird verlangt, dass du die Basics kennst und umsetzt, allerdings werden Fehler sehr großzügig verziehen.
Normal: Indien / Europa / SpaceY
Mit den drei normalen Missionssponsoren wird der Mars zu einer Herausforderung. Diese bleibt immer fair und ist gut lösbar, erfordert aber schon etwas Struktur und Geschick:
► “Normal” bedeutet: Mit etwas Erfahrung bekommst du hier immer noch ein Spiel, das sich nicht wirklich schwer anfühlt – so lange du keine schwerwiegenden Fehler machst.
Schwer: Kirche der neuen Arche / Russland
Die beiden schweren Sponsoren sind eine gute Wahl, wenn dich die anderen Schwierigkeitsgrade langweilen:
► “Schwer” bedeutet: Du musst von Anfang an deine Entscheidungen gut überdenken und mit Plan vorgehen. Engpässe entstehen hier schnell und wegen der eingeschränkten Mittel kannst du sie nicht schnell überwinden.
Surviving Mars: Welchen Schwierigkeitsgrad nimmst du?
Mit dem Sponsor triffst du also eine wichtige Entscheidung für den Grad der Herausforderung. Doch der endgültige Schwierigkeitsgrad hängt noch von zwei weiteren Faktoren ab:
- Kommandantenprofil
- Koloniestandort
Gerade der Koloniestandort ist sehr wichtig. Er beeinflusst, welche Ressourcen es gibt und wie hoch das Risiko für Katastrophen ist.
Unser Tipp lautet: Spiel so, wie es sich für dich am besten anfühlt.
- Niedrige Schwierigkeitsgrade sind gut, um das Spiel kennenzulernen. Vor allem die fortschrittlichen Technologien kannst du hier ohne Probleme erreichen und sehen, was das Spiel zu bieten hat. Gerade die Wunder sind ziemlich sehenswert und geben deiner Kolonie einen Sightseeing-Touch (hier erfährst du mehr zu allen Wundern in Surviving Mars).
- Die schweren Optionen richten sich an Spieler, die auf Herausforderungen stehen und sich bis ins Detail mit der Spielmechanik beschäftigen.
Wenn du am Anfang unschlüssig bist: Wegen der hohen Wiederspielbarkeit von Surviving Mars spricht nichts dagegen, sich im Schwierigkeitsgrad hoch zu arbeiten.