Kingdom Come: Deliverance – Systemanforderungen für PC
An Kontroversen mangelte es Kingdom Come: Deliverance von Anfang an nicht. Fans behaupten, nie eine bessere und authentischere Spielatmosphäre erlebt zu haben und feiern die Geschichte von Heinrich als Meilenstein. Kritiker regen sich dagegen über die etlichen Bugs und Probleme auf, die bis heute nicht alle behoben sind.
Für die Hardware macht das keinen Unterschied. Offiziell sehen die Systemanforderungen so aus:
Minimum: | Empfohlen: | |
Prozessor Intel: | Core i5-2500K | Core i3-3770 |
Prozessor AMD: | Phenom II X4 940 | AMD FX 8350 |
RAM: | 8 GB | 16 GB |
Grafikkarte NVIDIA: | GeForce GTX 660 | GeForce GTX 1060 |
Grafikkarte AMD: | Radeon HD 7870 | Radeon RX 580 |
Festplatte: | > 60 GB | > 60 GB |
Diese Angaben sind jedoch mit Vorsicht zu genießen. Die realistisch gestaltete Umgebung verträgt durchaus mehr Leistung als bei Empfohlen angegeben.
Unsere Tipps zu Kingdom Come: Deliverance
Ein High-End-PC macht sich im böhmischen Mittelalter ganz deutlich bemerkbar. Viel hilft zwar grundsätzlich immer viel, aber hier ganz besonders. Die Mehrleistung ist nötig, um die Wettereffekte, die globale Beleuchtung, die lebendigen Dörfer und die Landschaften in voller Blüte zu erleben. Das liegt nicht zuletzt auch an der Optimierung, die immer noch als nicht ganz ausgereift gilt.
Grafikkarte und Arbeitsspeicher sind in Kingdom Come: Deliverance übrigens wichtiger als der Prozessor. Glücklicherweise gibt es in den Spieleinstellungen viele Möglichkeiten, die Performance selbst zu optimieren.
Hilfreich ist dabei die eingebaute FPS-Anzeige, dank der jede Änderung direkt messbar wird. Du musst also nicht raten und hoffen, sondern kannst gezielt optimieren. Mit wenigen Minuten Arbeit kriegst du damit ein flüssiges Bild hin und kannst dich danach auf die dichte Story konzentrieren.